Pferdeverhalten und ihre Komunikation wird sehr unterschiedlich interpretiert. Unsere Beobachtungen bleiben meist auf das Sichtbare beschränkt, und man versucht ihr Verhalten aus der Körpersprache abzuleiten. Die permanente unsichtbare Komunikation über das Quantenfeld findet kaum Beachtung. Pferde leben sehr bewusst in diesem Feld und tauschen auf diesem Weg zeitgleich Informationen aus. Dieses zeitgleiche Reagieren ist für Pferde überlebenswichtig. Wenn Gefahr droht, geht es um Bruchteile von Sekunden. Kein Pferd könnte entspannt grasen oder dösen, wenn es rund um die Uhr auf die Körpersprache der Leitstute achten müsste! Wenn ein Pferd erschrickt oder einen plötzlichen Schmerz erfährt, wird dies zeitgleich von der ganzen Gruppe wahrgenommen.

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Bei Fischen und Vögeln sind diese Reaktionen sehr augenscheinlich zu beobachten. Das zeitgleiche Wenden würde niemals funktionieren, wenn es mit Lauten oder körperlichen Signalen eingeleitet werden müsste. So gibt es auch bei Pferden keine Karambolage, wenn eine Pferdeherde im vollen Speed in eine andere Richtung dreht. All dies ist nur durch die hundertprozentige Präsenz im Quantenfeld möglich.

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Da es im Quantenfeld keine Trennung, keinen Anfang und kein Ende gibt, sind die Wahrnehmungen der Pferde nicht nur auf ihre Gruppe beschränkt. Sie wissen ganz genau, ob jetzt ein Unwetter droht oder die schwarzen Wolken in die andere Richtung ziehen und sie spüren agressive Tiere im nahen Umfeld. So erklärt sich auch ein für Menschen oft unverständliches Verhalten, das Scheuen vor für uns unsichtbaren Dingen. Pferde „lesen" im Feld und nehmen vieles wahr, was unseren fünf Sinnen verborgen bleibt.

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Dementsprechend sind sie auch in der Lage unser menschliches Energiefeld zu lesen und authentisch zu interpretieren.

Da stellt sich nun die Frage: Woraus besteht unser Energiefeld? Was senden wir 24/7 in das Feld? Man sollte meinen, es sind unsere Gedanken, da diese nachweislich elektrische Ströme erzeugen, die man bei einem EEG messen kann.

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Wenn man jedoch so wie ich, jahrzehntelang mit Pferden gelebt und gearbeitet hat, kommt man zu der Einsicht, dass unsere Gedanken nur zweitrangig sind. Man hat zwar manchmal das Gefühl, ein Gedanke reicht aus und schon steht das Pferd, aber irgendwann macht man die Erfahrung, Denken alleine reicht nicht.

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Es sind unsere Gefühle, Emotionen und unsere tiefsten Überzeugungen, die unser Energiefeld rund um die Uhr füttern. In dieser All-Verbundenheit findet ein permanenter Austausch statt. Alle Haustiere, Wildtiere, Bäume und Pflanzen komunizieren über das Quantenfeld, und so wurde in der Forschung jüngst bewiesen, dass sich Bäume nicht nur gegenseitig mit Duftstoffen informieren, sondern auch über ihre Frequenzen Warnungen austauschen.

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Was macht nun Pferde so besonders? Das Vögelchen im Garten und der Baum im Wald erfassen zwar auch meine Frequenzen, aber die Reaktion auf meine versteckten Ängste, Frust oder Wut ist nicht ersichtlich. Pferde zeigen uns jedoch sofort eine Reaktion: Man muss nur genau hinsehen! Damit eröffnen sich wunderbare Möglichkeiten  unsere unbewussten Muster aufzuspüren und zu heilen.